Das Schulfach Glück kommt nach Sachsen | Testimonial: Ellen Sittner

Montags-Impuls #283 Schulfach Glück

Auf meinem eigenen Weg der Berufung haben mich inspirierende Menschen ermutigt. Daher ist es mir ein Anliegen die Geschichten der Menschen zu teilen, denen ich im BerufungsCoaching begegnet bin und die neue Wege gehen. 

Ellen Sittner hat bereits einen Montags-Impuls als Gastbeitrag geschrieben. In dieser Woche feiert sie das 1. Jubiläum ihrer Selbstständigkeit mit InnenWohl. Ein wundervoller Anlass um zurückzublicken, was in diesem Jahr alles entstanden ist. Chapeau Ellen!

Liebe Ellen, du bringst das Schulfach Glück nach Sachsen. Diesen Weg hast du nach deinem BerufungsCoaching eingeschlagen. Wenn wir die Zeit zurückdrehen, wo standest du damals als du dich für ein Coaching entschieden hast?

Als ich mich damals für das Coaching entschied, hatte ich gerade die Kündigung abgegeben (Ende 2020). Die Kündigung eines unbefristeten Arbeitsverhältnisses in einem Job, von dem ich viele Jahre lang dachte: „Das ist genau das, was ich immer machen wollte!“ Für mich als eine recht „sicherheitsliebende Person“ glich zum damaligen Zeitpunkt eine Kündigung ins Ungewisse in etwa einer mittleren Katastrophe, begleitet von vielen schlaflosen Nächten mit ausgeprägten Existenzängsten. Ich hatte damals überhaupt keine Ahnung wie es für mich weitergehen sollte. Vom Umzug nach Portugal und der Eröffnung eines Cafés am Strand bis hin zu einer Tätigkeit im Supermarkt war alles denkbar. Das war eine sehr herausfordernde Zeit für mich. Es galt viele Emotionen gleichzeitig auszuhalten und einen kühlen Kopf zu bewahren.

Was hat dich dazu bewegt dieses Coaching zu buchen? Gab’ es auch etwas, dass dich zögern lassen hat?

Bewegt hat mich meine absolute Orientierungslosigkeit. Ich hatte einerseits viele (verrückte) Ideen, aber das war alles sehr durcheinander in mir und musste irgendwie geordnet werden. Mir war klar: Wenn ich jetzt schon mal an dem Punkt bin und so mutig war zu kündigen, dann will ich den nächsten Schritt nicht „irgendwie“ gehen, sondern mit Herz & Verstand – und Sinn!

Gezögert habe ich wegen des Geldes. Ich war ja arbeitslos und es fühlte sich irgendwie komisch an, diesen Betrag jetzt zu investieren wo ich doch eigentlich meine Münzen „zusammenhalten“ sollte. Im Rückblick war diese Investition natürlich eine der Besten im vergangenen Jahr.

Was waren deine Schlüsselmomente im BerufungCoaching? Mit welchen Erkenntnissen und Ideen bist du aus den zwei Tagen nach Hause gegangen?

Ein Schlüsselmoment war die Erkenntnis, dass ich offenbar doch ganz genau wusste, was ich als Nächstes ausprobieren wollte … den Schritt in die Selbstständigkeit. Es brauchte nur nochmal jemand, der mir die Tür aufhält und mir Mut machend auf die Schulter klopft (Danke dafür ;))

Weiterhin war es für mich total beruhigend, meine Einstellung zum Scheitern zu hinterfragen. Das ist so ein Satz, der mich im Alltag sehr oft begleitet: „Scheitern ist erlaubt! Etwas Schlimmeres als das kann nicht passieren!“

Die konzentrierte Auseinandersetzung mit meinen Fähigkeiten und das gemeinsame Kreieren einer beruflichen Vision hat mich total beflügelt und neugierig gemacht. Das war ein bisschen so, als hätte jemand die Zündschnur angezündet. Wenn ich einmal weiß, wo der Weg hingeht und ich Lust auf diesen Weg habe, dann wird plötzlich ganz viel Kraft frei und ich laufe los! Aber diesen Weg klar vor Augen zu haben bzw. die Idee, wie der Weg aussehen könnte – die ist erst im Coaching entstanden.

Ich habe diesen Zustand wie ein Geschenk empfunden. Vor mir lag ein leeres Blatt und ich konnte darauf zeichnen, was ich wollte, wie ich es wollte und wie es mir am ehesten entspricht. Das war ein unheimliches Gefühl von Freiheit. Ich hatte plötzlich die Möglichkeit, mir meine Arbeit so zu gestalten, wie ich es wollte. Eine sehr aufregende Zeit!

Was hat dir geholfen, in die Umsetzung deiner Ideen zu kommen?

Als ich mit meinen Flipchart-Blättern und einer langen Liste mit To Dos das Coaching verlassen hatte, folgte erstmal Überforderung. Ich habe dann einen Schritt nach dem Anderen gesetzt und es tauchten noch ganz andere Aufgaben und Herausforderungen auf, an die ich vorher noch gar nicht gedacht hatte: Wie soll mein Projekt heißen? Wie soll das Logo aussehen? Wo werde ich dann tätig sein? Kann ich von meinen „Spinnereien“ leben? Gibt es Menschen, die mein Angebot nutzen werden?

Wenn ich jetzt zurückschaue frage ich mich, wie das alles innerhalb von sechs Monaten auf den Beinen stand. Der Weg hat sich mir tatsächlich zwischen Abschluss des Coachings im März 2021 und dem Start von InnenWohl im September 2021 unter die Füße gelegt. Es gab total viel zu entscheiden und ich habe mich immer gefragt: Löst das jetzt gerade Freude aus? Wenn ja: Do it! Wenn nein: Leave it! Das war mein Kompass. Den nutze ich auch heute noch ganz gern!

In den Gründungsmonaten gab es sehr viele tolle, inspirierende Menschen, die mich in der Umsetzung unterstützt haben. Ich habe viele Gespräch geführt und mir Ideen geholt. Ich hatte oft das Gefühl, dass Unternehmer:innen ein ganz anderes Mindset haben. Viel risikofreudiger, leichter, lustvoller. Da habe ich sehr viel gelernt.

Und natürlich war auch der Druck hilfreich, dass ich ja irgendwie Geld verdienen wollte. Ich hatte mich entschieden alles auf eine Karte zu setzen und direkt hauptberuflich in die Selbstständigkeit zu starten. Ich hatte keine andere Wahl, als in die Umsetzung zu kommen und erstmal viel auszuprobieren.

Wie hat sich dein Arbeitsleben seit dem Coaching verändert?

Der größte Unterschied ist, dass sich Arbeit oft nicht wie Arbeit anfühlt. Ich habe ab und zu das Gefühl nicht genug zu tun oder nicht „wirklich“ zu arbeiten. Das verunsichert mich manchmal.

Mein Alltag ist viel abwechslungsreicher geworden. Dadurch, dass InnenWohl drei Standbeine hat, ist mein Bedürfnis nach Variation bestens erfüllt! Ich kann in den drei Bereichen meine Fähigkeiten ausleben und wenn es in einem Bereich mal nicht so läuft, bleiben immer noch zwei andere übrig.

Das erste Jahr fühlte sich an wie surfen. Ich war oft unter Wasser und heillos überfordert. Aber wenn ich wieder oben war, hat es richtig Spaß gemacht. Ich hatte das Gefühl ständig ins kalte Wasser zu springen und war herausgefordert. Es gab so viele neue Rollen: Lehrerin, Workshopleiterin, Dozentin, selbstständige Therapeutin, das erste Mal im System Schule unterwegs zu sein, die Auseinandersetzung mit Schulleiter:innen und der Landesbehörde für Schule und Bildung, gleichzeitig noch die Ausbildung in Heidelberg für Schulfach GLÜCK…alles war neu, es gab noch keine Routinen oder gewohnte Pfade. Das hat mich einerseits sehr beflügelt, war aber gleichzeitig auch echt anstrengend. Jetzt, pünktlich zum ersten Geburtstag von InnenWohl, stellen sich allmählich Routinen ein und das Wasser fließt etwas ruhiger.

Was hast du auf deinem Weg über dich selbst erfahren? Worin steckte dein größtes Wachstumspotenzial?

Eine schöne Frage! Da muss ich erstmal nachdenken. Ich habe immer wieder gestaunt, wie unerschrocken ich mich in neue und ungewohnte Situationen begebe, sei es bei einem Interview für die Sächsische Zeitung, bei meinem allerersten Workshop mit 20 Menschen oder als plötzlich der Kameramann vom MDR Sachsenspiegel neben mir im Schulunterricht stand. Ich war jedes Mal furchtbar aufgeregt, aber es hat gleichzeitig sehr viel Spaß gemacht!

Wofür ich sehr dankbar bin ist, dass ich ein wirklich großes Netzwerk habe und mir es tatsächlich leichtfällt, neue Kontakte zu knüpfen und ins Gespräch zu kommen! Das ist eine tolle Ressource, die mir vorher so nicht bewusst war.

Und: Ich glaube, dass meine eigentliche Angst nicht die vor Veränderungen ist, sondern vor Stillstand! Das ist mir sehr bewusst geworden. Ich mag es, wenn sich das Leben bewegt! Und das Leben mich bewegt!

Wozu willst du mit dieser Arbeit beitragen? Was ist dein Wofür, dein Purpose? Wie bringst du dieses Wofür ganz konkret zum Ausdruck? Was ist dein Beitrag und Angebot?

Ich möchte mit InnenWohl zu einer Gesellschaft beitragen, in der Menschen seelisch gesund und zufrieden sind, eigenverantwortlich und mit Freude ihr Leben gestalten und in der Lage sind, nahe und tragende Beziehungen zu anderen Mitmenschen einzugehen.

„Der Schlüssel zum Glück steckt von innen.“

Meine Angebote richten sich grundsätzlich an Menschen jeden Alters und sollen einen Beitrag zur Stärkung der seelischen Gesundheit leisten. Das geschieht einerseits im Beratungs- und Therapie-Setting für Einzelpersonen, Familien und Paare, anderseits im Rahmen von Workshopangeboten für Gruppen, Teams oder Organisationen.

Damit bereits Kinder und Jugendliche ein Bewusstsein dafür entwickeln, wie sie selbst zu ihrem eigenen Wohlbefinden und Glücksempfinden beitragen können, liegt mir das Projekt Schulfach GLÜCK besonders am Herzen.

Schulfach GLÜCK ist ein präventives Konzept zur Förderung von Persönlichkeitsentwicklung, Lebensfreude und Lebenskompetenz, in dem verschiedene therapeutische und pädagogische Ansätze (z.B. Systemische Therapie, Positive Psychologie, Logotherapie, etc.) zusammenfließen. Im Schulalltag wird den Schüler:innen eine Stunde auf dem Lehrplan ermöglicht, in der ihre „Selbst-Bildung“ im Vordergrund steht. Sie erhalten die Möglichkeit sich selbst kennenzulernen, sich mit ihren Stärken, Schwächen und Bedürfnissen auseinanderzusetzen, innere Widerstandskraft zu entwickeln und kompetent im Umgang mit sich und anderen zu werden. Schulfach GLÜCK ist nicht ausschließlich in Schulen anwendbar, sondern auch in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe oder im klinischen Kontext. Überall dort, wo Menschen sind!

Ich freue mich, wenn die Haltung, die Schulfach GLÜCK innewohnt, deutschlandweit in möglichst vielen Schulen, Bildungseinrichtungen und sozialen Einrichtungen „einsickert“ und Menschen inspiriert werden, das Steuer ihres „Lebensschiffs“ selbst in die Hand zu nehmen. Ich möchte meinen Beitrag dazu konkret in Sachsen leisten. Dafür braucht es vor allem Multiplikator:innen, die Lust und Motivation haben, in ihrem Arbeitsbereich „Glück“ weiterzugeben. Daher macht es mich besonders glücklich, dass in Kooperation mit dem Fritz-Schubert-Institut im September 2023 der erste Ausbildungskurs „Schulfach GLÜCK“ in Dresden starten kann.

Was waren deine „Moments of Joy“ – besondere Momente der Freude und Sinnhaftigkeit auf deinem Weg?

Moments of Joy sind, wenn ich Rückmeldungen von Menschen bekomme, die ich eine Zeit lang auf ihrem Weg begleiten durfte. Dort erlebe ich immer wieder eine große Dankbarkeit, die mich sehr berührt. Egal, ob das 18jährige junge Menschen sind, die gerade in ihr eigenständiges Leben starten und dankbar sind für eine Orientierung oder ein 11jähriger Schüler, der im schulischen Kontext erstmalig die Erkenntnis gewinnt, dass nicht nur er Schwächen hat, sondern auch alle seine Mitschüler:innen – und dass das nicht schlimm ist, sondern menschlich und total ok!

In Berlin bin ich zufällig in einer Fortbildung auf eine junge Lehrerin getroffen, die sich für die Schulfach GLÜCK-Ausbildung entschieden hat, weil ihre aus Dresden stammenden Eltern von InnenWohl erzählt haben. Wenn andere Menschen durch mein Tun inspiriert werden und selbst losgehen, erfüllt mich das mit großer Freude!

Was du aus dem BerufungsCoaching entstehen lassen hast, beeindruckt mich sehr. Was war oder ist deine größte Herausforderung?

Die Ungewissheit auszuhalten! Damit strauchele ich nach wie vor. Das betrifft einerseits die materielle Sicherheit und die Frage, ob ich von meiner „bezahlten Selbstverwirklichung“ so leben kann, wie ich das gern möchte? Damit einher gehen auch die ständigen Wellenbewegungen, das Auf und Ab der Selbstständigkeit. Manchmal gibt es Tage mit großen Zweifeln und Gefühlen von Ratlosigkeit, dann gibt es wieder Tage oder Wochen, wo alles ganz leicht wie von Zauberhand geschieht und sich fügt. Dem Weg zu vertrauen und Schritt für Schritt weiter zu gehen ist für mich ein langwieriger Lernprozess.

Nach dem ersten Jahr Selbstständigkeit merke ich, dass mein berufliches Tun und Wirken eine hohe Priorität in meinem Leben eingenommen hat. Andere Dinge, die mir wichtig sind und mir Energie geben, sind natürlich etwas auf der Strecke geblieben. Dahingehend wünsche ich mir wieder mehr Ausgeglichenheit. Mal schauen, ob das im 2. Jahr schon möglich ist.

Wenn du 1-2 Jahre vorspulst, welche Ideen willst du in dieser Zeit verwirklicht haben?

Am 1.9.2023 beginnt der erste Ausbildungskurs „Schulfach Glück-Lernziel Wohlbefinden“ in Dresden. Den Kurs werde ich gemeinsam mit Christina Brüggemann, Lehrtrainerin am Fritz-Schubert-Institut, leiten. Ich selbst befinde mich aktuell noch in der Lehrtrainerinnenausildung.

Damit der erste Kurs stattfinden kann, braucht es natürlich Menschen, die das Schulfach Glück weiter voranbringen wollen. Meine Aufgabe im kommenden Jahr besteht darin, über die Idee hinter Schulfach Glück zu informieren, Menschen dafür zu begeistern und weiter an einem Netzwerk zu flechten – und natürlich meine Workshopangebote für Sozialpädagog:innen und Lehrkräfte auszubauen. Ich freue mich, dass diese bereits von der Landesbehörde für Schule und Bildung gefördert und somit für Lehrkräfte zugänglich gemacht werden.

Langfristig wäre es richtig toll, wenn es eine Möglichkeit gäbe die Inhalte von Schulfach Glück bereits mit in der Lehrkräfteausbildung mit zu implementieren. Wir schauen mal…;-)

Wer kann an der Fortbildung „Schulfach GLÜCK“ teilnehmen?

Die Fortbildung richtet sich an Lehrkräfte, Erzieher:innen, Sozialpädagog:innen und Sozialarbeiter:innen, die im schulischen Kontext oder in Einrichtungen der Jugendhilfe tätig sind. Aber grundsätzlich können auch alle anderen Menschen am Kurs teilnehmen, die Interesse an einem umfangreichen Selbsterfahrungsprozess haben. Die Teilnehmenden setzen sich einerseits sehr intensiv mit sich selbst und der eigenen Persönlichkeit auseinander und bekommen zudem Methoden vermittelt, die sie im Umgang mit Kindern, Jugendlichen oder auch im Umgang mit sich selbst anwenden können. Ziel des Kurses ist es, Glück zu lernen und dann weiterzugeben.

Wie kann man sich über Schulfach Glück informieren, wenn man mehr darüber erfahren möchte?

Ganz einfach: Ruf mich an, schreib mir eine Mail oder melde Dich zum nächsten Glückshappening am 9.11.2022 in der Villa Wirklich an! Mehr Infos gibt’s hier: Infoabend Schulfach Glück.

Eine letzte Frage: Was möchtest du den Leser:innen der Montags-Impulse aus deiner persönlichen Erfahrung mit auf den Weg zur Berufung geben?

Ich dachte immer, dass Menschen, die ihre „Berufung“ gefunden haben, jeden Tag gleich gern und mit viel Energie und Enthusiasmus ihrer Tätigkeit nachgehen. Das kann ich so nicht bestätigen. Auch wenn mein Arbeitsleben mittlerweile zu 80% dem entspricht, was ich als Berufung bezeichne, gibt es immer wieder Tage, wo ich wenig Enthusiasmus spüre, Dinge voran zu bringen oder zweifele, ob das alles so „richtig“ oder „lohnenswert“ ist. Manchmal dauern diese Phasen auch länger als einen Tag….

Für mich sind dann immer zwei Fragen sehr hilfreich:

  • Wofür tust Du das?
  • Gibt es eine Tätigkeit, womit du deine Lebenszeit jetzt lieber verbringen würdest bzw. in die du lieber deine Arbeitskraft investieren würdest?

Und dann dreht sich meistens das Blatt. Bisher konnte ich diese Frage immer mit NEIN beantworten. Und so lange das so bleibt, werde ich diesen Weg mit so viel Freude wie möglich weiter verfolgen.

Liebe Ellen, ich danke dir für diese wertvollen Einblicke in deinen Weg der Berufung. Es ist beeindruckt, was du in den anderthalb Jahren seit unserem BerufungsCoaching auf die Beine gestellt hast. Von ganzem Herzen alles Gute zu einem Jahr InnenWohl. Zelebriere das ganz in deinem Sinne! Ich wünsche dir, dass dein Funke auf viele Menschen überspringt für mehr Glück und Wohlbefinden in der Gesellschaft.

Liebe:r Leser:in, was kannst du heute für dein Glück und das Glück eines Mitmenschen tun?

Ich wünsche dir, dass du Glück als mehr als nur Glückssache ansiehst,
Katja

 

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