Wie kann das Thema Geld Spaß machen? Ein Interview mit Stephan von Progress Dresden

Montags-Impuls #304 Geld

Ob Kolleg:innen, die meisten Kund:innen, meine Friseurin, meine Finanzberater, mein Hausarzt … ich habe eine persönliche Beziehung zu den Menschen, die mich im (Arbeits-)Alltag umgeben. Viele, wenn nicht alle meiner Kolleg:innen empfinde ich als Freunde (was mir mein Human Design prognostiziert): Yvonne im Konnektiv62, Wilma und viele andere im The People Network, Manja, Sandra und weitere PurposeCoach Kolleg:innen. Arbeit flowt für mich besser und macht mir mehr Spaß auf einer vertrauten Beziehungsebene. Darüber hinaus vertraue ich bei meinen Entscheidungen für Dienstleistungen und Co. überwiegend auf persönliche Empfehlungen statt langen Recherchen im Internet. Das ist gar nicht mein Ding.

Als Stephan, mein Finanzberater anfragte, ob ich ihr neues Buch von Progress Dresden weiterempfehlen kann, war klar: Nur wenn wir das mit einem persönlichen Interview verbinden. Die Montags-Impulse sind für mich ein quasi werbefreier Raum. Mein Anliegen ist es Denkanstöße zu geben, Bestehendes zu hinterfragen, andere Perspektiven zu eröffnen, Bewusstsein zu entwickeln. Mein Wissen und meine Erfahrungswerte auf dem Weg der Berufung von „Mensch zu Mensch“ weiterzugeben.

Das tun auch Stephan und Tom von Progress Dresden auf ihrem Terrain in der Finanz- und Versicherungsbranche – erfrischend unkonventionell, authentisch und eben persönlich auf Augenhöhe. Das bringt Spaß in das – für viele noch – leidige Thema Geld und auch in dieses Interview.

Viel Freude beim Lesen!

Hey Stephan, Du erfüllst nicht gerade das „klassische Bild“ eines Finanzberaters. Was hat Dich in diese Branche geführt?

Mich bewegt die Frage, was ist meine Rolle in der Gesellschaft? Diese Frage versuche ich für mich immer wieder neu zu beantworten, gerade in dieser Finanzbranche. Meine Rolle darin finde ich gefühlt täglich neu.

Gelernt habe ich Schilder- und Lichtreklame-Hersteller. Jedoch habe ich nie ein Schild oder eine Lichtreklame hergestellt. Ich durfte damals Messestände für Großunternehmen entwerfen, also eine Erlebnis-Abenteuerwelt schaffen. Das war mein Ding. Ich mag es, kreativ zu sein. Ich mag es, Leuten Denkanstöße zu geben. Menschen einen Mehrwert zu liefern, damals für die Messebesucher.

Parallel hat mich schon immer das Thema Geld bewegt. Das ging bereits mit 14, 15 Jahren los. Da hatte ich ein Schlüsselerlebnis: Meine Eltern hatten den klassischen Versicherungsonkel, geschniegelt im Anzug. Schöner Aktenkoffer. Als junger Mensch hat mich irritiert, dass meine Eltern einerseits über den Versicherungsvertreter schimpfen und dann andererseits machen, was er sagt und fleißig Verträge unterschreiben. Warum ist das so? Was sind Versicherungen? Was ist die Finanzbranche? Warum sind die Leute darin so unbeliebt? Und warum fahren die alle solche Proletenkarren? Muss das sein?

Wie kamst Du von Deinem kreativen Ausbildungsberuf selbst in die Finanzbranche?

Ich hatte das Glück als junger Mensch einen Einblick hinter die Kulissen der „bösen“ Finanzindustrie zu bekommen, in Vertriebsstrukturen wie die der Deutschen Vermögensberatung. (Klammer auf: Ich habe eine weiße Weste, ich habe nie ein Produkt vermittelt.) Dabei hat sich das Bild bestätigt, was ich bei meinen Eltern und im Freundes- und Bekanntenkreis erlebt habe. Das ist Vertrieb. Da geht es um Produkte, nicht um Menschen. Es geht darum, wer ist der größte Verkäufer. Doch das kann es doch nicht sein.

Mit all diesen Fragen hatte ich das Glück nach der Ausbildung meinen Betriebswirt, also BWL studieren zu können. Da habe ich einen anderen Einblick in das Thema Geld gewonnen. Irgendwann kam für mich der Aha-Moment: Umgang mit Geld … das hat etwas mit Ängsten zu tun, mit Sicherheit, mit der Frage: Wie kann ich das Leben leben, das ich leben möchte … Geld ist ein Riesenthema in der Gesellschaft. Das bewegt irgendwie alle, bewusst oder unbewusst. Wenn ich mein Selbst erfüllen und ein glückliches Leben leben möchte, muss ich irgendwie gesund mit Geld umgehen können. Damit ging es quasi los: Kreativ sein und Messestände entwerfen ist total cool, aber das Thema Geld fasziniert mich wirklich.

Was hast Du damals über Geld gedacht? Was bedeutet es heute für Dich?

Meistens stelle ich diese Frage … Mein Bild zu Geld hat sich nie wirklich geändert. Geld ist für mich letztendlich eine Möglichkeit. Ich habe mit Geld Möglichkeiten, die ich in meinen Augen sinnvoll und nachhaltig nutzen kann, aber auch nicht sinnvoll und nachhaltig nutzen kann. Mit Geld kann man etwas gestalten und schaffen.

Ich stelle in den Beratungen immer wieder fest, dass Geld für viele negativ behaftet ist. Dass Geld etwas schlechtes ist. Man redet nicht über Geld. Leute, die viel Geld verdienen, sind böse oder machen irgendwelche krummen Sachen. Ich kenne Paare, die seit 20 Jahren verheiratet sind, aber nicht voneinander wissen, wieviel sie verdienen. Geld ist ein Tabuthema. Das wundert mich. Geld kann etwas Schönes sein, wenn wir alle uns darüber austauschen und uns wirklich aktiv mit dem Thema beschäftigen. So komisch das klingt, wenn ich das so sage.

Da höre ich das Anliegen raus, die Beziehung von Menschen zu Geld und die Perspektive auf Geld zu verändern. Hast Du dafür nochmal Finanzwirtschaft studiert?

Genau. Im ersten Semester des Studiengangs wurde mir klar: Es geht nicht um Versicherungen und ETF Depots oder wie Du die meiste Rendite rausschlagen kannst. Es geht darum, wie Du für Dich persönlich einen gesunden Umgang mit Geld finden kannst? Man kann Geld für Dinge ausgeben, wo andere denken: „So ein Quatsch, mach‘ das bitte nicht!“

Mein Auftrag ist: Ich möchte Menschen befähigen, dass sie für sich bewusste Entscheidungen treffen, und bewusst mit Geld umgehen können. Wie gesagt: Versicherungen, Kapitalanlagen … das sind eher nebensächliche Themen.

Im Studium der Finanzwirtschaft hast Du Tom, Deinen Geschäftspartner kennengelernt. Wie ging es dann für Dich bzw. Euch weiter?

Das ist eine echte Lovestory. Wir waren im selben Studiengang. Tom und ich sind vom Typ Mensch sehr sehr unterschiedlich, wie die rechte und linke Gehirnhälfte. Ich bin der bunte, laute, schnelle, dynamische Typ. Tom ist ein ruhiger, sehr sachlicher und strukturierter Mensch. Es kam, wie es kommen sollte: Auf dem Pausenhof hatten wir beide unsere Stulle in der Hand und kamen zu einer Studienarbeit ins Gespräch. Dabei haben wir relativ schnell festgestellt: So unterschiedlich wie wir beide sind, haben wir dennoch dasselbe Zielbild, dieselbe Vision. So klar wie heute konnten wir es im Studium natürlich noch nicht definieren.

Dieses gemeinsame Ziel hat letztendlich die zwei völlig unterschiedlichen Charaktere zusammengebracht. Wir haben begonnen gemeinsame Studienarbeiten zu schreiben. Beim Erstellen dieser Arbeiten haben wir festgestellt, jeder von uns beiden hat seine Stärken und Schwächen. Darin ergänzen wir uns prima. Bis heute vereint uns dieselbe Vision. Wir reiben uns aneinander, doch wir finden einen gemeinsamen Weg.

Wie kam es dazu, dass Ihr gemeinsam Progress Dresden gegründet habt?

In einer Studienarbeit ging es um die Wünsche der Gesellschaft gegenüber der Finanzindustrie? Was wünschen sich Leute wie du und ich im Privatbereich? Dabei wurde deutlich: Die Menschen wollen das Thema verstehen. Aufklärung. Keinen Vertrieb, sondern aufrichtige Beratung. Genau an dem Thema haben wir uns festgebissen und anhand von Studien festgestellt: Die Finanzindustrie geht in die eine Richtung, die Gesellschaft geht in die entgegen gesetzte Richtung. Unsere Frage war: Wie finden wir einen guten Weg in der Mitte?

Damit haben wir uns Studienarbeit für Studienarbeit beschäftigt: Wie kann eine neue Art der Finanzberatung aussehen? Was braucht es dafür? Muss ich Krawatte tragen? Was braucht es, um Menschen zu befähigen? Damit sind wir in das Thema Erwachsenenbildung eingestiegen: Wie musst du Themen kommunizieren, dass sie auch verstanden werden? Noch viel wichtiger: Wie reden wir über ein verdammt unsexy Thema: Versicherung und Geld? Wie bekommen wir Spaß in das Thema rein? Das ist wie in der Schule: Das, was Spaß macht, das lerne ich und erinnere mich auch noch morgen daran, was mir der oder die Lehrer:in gesagt hat.

Mit Beendigung des Studiums hatten wir unseren Ansatz der Beratung geschaffen und getestet. Also haben wir entschieden: Lass‘ uns die Selbstständigkeit ausprobieren und schauen, wie’s weitergeht. Als Student hast Du kein Geld, als Existenzgründer hast Du kein Geld. Die ersten Beratung haben wir aus der WG von Tom heraus gemacht. Unser Ansatz kam gut an. Seit Oktober 2012 sind wir mit Progress Dresden selbstständig.

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Was ist Euch wichtig in Eurer Beratung?

Allgemein nehmen wir unsere Rolle, Menschen beraten und helfen zu dürfen, Unternehmer und Berater zu sein, sehr sehr ernst. Das sehen wir übrigens auch als größtes Problem in der Finanzindustrie. Die Berater:innen verstehen ihre Verantwortung nicht mehr wirklich bzw. sie nehmen sie nicht bewusst an.

Uns ist Augenhöhe wichtig. Bloß weil ich Finanzwirtschaft studiert habe und vielleicht drei Zacken mehr weiß, wie eine Berufsunfähigkeit funktioniert oder worauf man bei einer Altersvorsorge achten muss, bin ich längst nicht allwissend. Ich habe eine Inselbegabung. Es gibt ganz viele Themen, in denen ich mich nicht auskenne. Es braucht den Austausch, um sinnvoll zu helfen und einen guten, gemeinsamen Weg zu finden. Dieser Austausch muss klar, verständlich und ehrlich sein. Kein Fachchinesisch. Unzensiert. Unsere Worte dürfen auch mal wehtun, wenn Leute „Mist“ machen und es zielführend sein kann. Ich glaube, indem wir authentisch und ehrlich sind, helfen wir den Leuten am meisten.

Dankbar zu sein, ist uns wichtig. Ich bin dankbar dafür, dass ich Leute beraten darf, mit denen mir meine Arbeit Spaß macht. Dass ich entscheiden darf, wann ich ins Büro gehe und auch wieder abschließe. Dass ich gesund bin und meine Meinung frei äußern kann. Dass wir ein Buch schreiben dürfen. Dafür bin ich dankbar. Gerade in der aktuellen Situation neigen wir schnell dazu zu motzen und zu meckern: Alles ist schlecht und mies. Doch was haben wir auch alles?

Wir sind wie du zehn Jahre selbstständig. Die zehn Jahre waren nicht immer nur angenehm. Das hat viel mit Ausdauer zu tun. An sich selbst und den eigenen Weg zu glauben. Sich selbst treu zu bleiben anstatt dem schnellen Euro hinterher zu rennen. Geld verdienen ist nicht der Sinn für uns. Sinnvoll ist, was unsere Beratung für andere bewirkt. Wir haben am Anfang ganz viel Geld liegen gelassen, weil wir an das große Ziel glauben, das Sinnstiftende. Wir haben dazu eine eigene normative Ebene formuliert, u.a. Freude vor Einnahme. Macht uns das Spaß? So ein paar „Regeln“ haben wir intern und damit verknüpft sind unsere Werte.

Wie behaltet Ihr Euch den Spaß im Arbeitsalltag bei?

Wir versuchen authentisch zu sein. Man wird mich zum Beispiel nie im Anzug sehen, weil ich mich in Anzügen einfach nicht wohlfühle. Offen sein und meinem Gegenüber die Chance gegeben, dass sie auch mich verstehen und kennenlernen. Einfach Mensch sein. Ein eigener Charakter. Wenn ich privat und beruflich derselbe Stephan sein darf, dann macht es mir Spaß am Montag früh auf Arbeit zu gehen. Klar hat das auch Risiken. Es gibt Menschen, die kommen mit unserer Art nicht klar. Das ist ok.

Wie entwickelt Ihr Euch persönlich und beruflich weiter?

Eines muss man zugeben: Uns gibt es seit 10 Jahren. Seit 10 Jahren lassen wir uns beraten und coachen. Man braucht den kritischen Blick von Außen. Wir dürfen ab und an kurz stehen bleiben, um uns selbst zu hinterfragen: Wie waren die letzten Monate? Wo wollen wir hin?

Tom und ich haben viele coole und kluge Fragen. Doch sind wir mal ehrlich: Ich stelle sie mir doch auch nicht täglich. Allein macht man das halt nicht. Ich brauche jemand von außen, der mir nicht nur die Frage stellt, sondern auch meiner Antwort zuhört. Ich kann mich nicht selbst therapieren. Gerade Tom und ich in unserer „Beziehung“ brauchen öfter eine Paartherapie, um uns wieder zu „matchen“. Anzuerkennen, dass wir ein Geschenk füreinander sind, auch wenn es im operativen Alltag anstrengend ist. Hilfe von außen zu suchen und anzunehmen, ist ein Geheimnis, das uns bis hier her gebracht hat. Um sich als Unternehmer und Mensch weiter zu entwickeln, gehört das dazu.

Ihr habt Eure Erfahrungen und Tools in einem Buch zusammengeschrieben. Was hat Euch dazu veranlasst?

Wir hatten den Wunsch schon im Studium, 2010/11: Wenn wir es mal zehn Jahre schaffen, schreiben wir ein Buch. Das sagt sich immer so leicht. Vor zwei Jahren ging dieses Projekt los. Im Coaching wurde uns die Frage gestellt: Warum wollt ihr das tun?

Du weißt es selbst: Ein Buch schreiben ist aufwendig. Das ist ziemlich anstrengend. Das ist kein leichter Weg. Für uns war klar: Wir machen das, weil wir es für uns wollen. Wir möchten uns das selber gönnen und ermöglichen. Thema Dankbarkeit: Wir sind in der Lage, das tun zu dürfen. Letztendlich ist das Buch ein Best of aus unseren zehn Jahren mit Progress Dresden: Der Finanzplan für Dein Leben. Tipps im Umgang mit Geld, Versicherung, aber auch Themen wie finanzielle Freiheit.

Für uns ist dieses Buch keine Einmallektüre, sondern ein wegbegleitender Ratgeber, den ich je nach Lebenssituation oder Lebensphase aus dem Schrank hole und nachlese zum Thema Nachwuchs, Hochzeit, Selbstständigkeit, Berufswechsel usw. Jede:r, der oder die nicht gleich eine Beratung buchen will oder sich auf eine Beratung morgen bei Versicherung XY vorbereiten möchte, kann vorher in das Buch reinschauen. Dann ist das Risiko geringer, dass die Menschen unwissend über den Tisch gezogen werden. Es ist ein Ratgeber für alle zwischen circa 18 bis 40 Jahren.

Ihr sprecht eine verhältnismäßig junge Zielgruppe an. Warum?

Weil wir selber so jung sind. Wir haben die Lebensphase selbst erlebt oder stecken gerade mitten drin. Wir haben uns selbst die Fragen gestellt oder die Ängste gehabt. Unsere Gründung ist noch nicht so lange her, dass wir uns nicht mehr erinnern, wie das damals war und was uns an Hilfestellung gefehlt hat. Zudem ist die Augenhöhe authentischer als wenn ich versuche jemanden der jetzt 55 oder 60 Jahre alt ist, Tipps und Ratschläge zu geben. Klar haben wir auch Mandanten in diesem Alter. Aber in deren Situation kann ich mich mit 36 Jahren nur bedingt hineinversetzen.

Ihr geht unkonventionelle Wege. Wer oder was ist für Dich eine Inspiration?

Die Frage ist eher, was mich nicht inspiriert? Ich habe eine Art Schwammverhalten. Ich nehme alles auf. Das ist nicht leicht und manchmal nicht ganz gesund. Mich inspirieren Natur, Tiere wie mein gelähmter Hund, Kinder … Auch wenn meine zwei Jungs gerade echt anstrengend sind. Deren ehrliches, unzensiertes und direktes Verhalten liebe ich!

(Hoffentlich liest Tom dieses Interview nicht) Tom inspiriert mich immer wieder mit seiner Art und Weise in sich zu ruhen, seinem sachlichen und prozessualen Denken. Gleichzeitig ist er selbstkritisch und konsequent: Ich mache nur das, was ich kann. Wenn ich etwas nicht kann, sage ich klar Nein. Diese sehr ehrliche und direkte Art schätze ich, auch wenn die nicht immer angenehm ist. Das erlebe ich ja selbst. Dennoch ist Tom ein Charakter, der mich inspiriert.

Generell inspirieren mich Menschen, die es schaffen mit ihrem Dasein eine positive Veränderung in unserer Gesellschaft herbeizuführen. Die das nicht machen, weil sie reich sein möchten, sondern weil sie es können. Die wissen, was sie wollen, hinter dem stehen, was sie tun und ihren Weg gehen. Die Visionäre, die mit ihrem Dasein wirklich aktiv zu einer Weiterentwicklung unserer Gesellschaft beitragen. Das Thema der Nachhaltigkeit bewegt auch Tom und mich, unter anderem im Umgang mit Geld. Wenn Menschen konsequent für andere etwas beitragen und nicht nur für sich agieren, inspiriert mich das sehr.

Danke Stephan für Deine Zeit und diese persönlichen Einblicke in Deinen beruflichen Weg, Eure Arbeit und Eure Haltung dahinter.

Ich wünsche Dir als Leser:in, dass Du Deine Beziehung zu Geld bewusst gestaltest,
Katja

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