Breathwork. Wie Dein Atem Dich in Einklang mit dem Leben bringt | Gastbeitrag von Janine Lohse

Montags-Impuls #305 Breathwork

Wir sind zurück im Lande, nach sechs Monaten Leben und Arbeiten in Portugal und mit vielen schönen oder mit Humor genießbaren Erinnerungsmomenten im Gepäck. Unser Abschied war emotional und erfüllt von Dankbarkeit für diese besondere Zeit und die Menschen, mit denen wir diese teilen durften. Vor unserer Abreise habe ich einen Brief an mich selbst geschrieben, was ich mir für die Zeit in Portugal wünsche. Auf wundersame Art und Weise hat sich fast alles, machmal überraschend anders, erfüllt. 

Im Übergang zwischen Portugal und Dresden gönnen wir uns als Familie noch etwas Verdauungszeit bzw. Atempause. Daher war ich sehr dankbar, als Janine Lohse mir ihren Gastbeitrag für die Montags-Impulse geschickt hat. Dieser kam wie gerufen. Zumal das Thema Breathwork schon länger bei mir anklopft und ich diesen Impuls nutzen werde, in die tiefere Erfahrung damit zu kommen. 

Viel Freude beim Lesen und Atmen!

Ich, Janine, lese seit vielen Jahren die Montagsimpulse und darin auch immer wieder inspirierende Geschichten von Menschen, die ihren beruflichen Purpose gefunden haben. Nun bin ich selbst nach Jahren des Suchens an diesem Ort der beruflichen Klarheit angekommen. Ich freue mich über die Möglichkeit, das wunderbare Tool vorzustellen, das mir dabei geholfen hat und mit dem ich Menschen dabei begleite, ihren ganz eigenen Weg zu finden. Im Leben und zuallererst zu sich selbst.

Die universelle Ressource

Ein wichtiger Aspekt in Coachingprozessen ist immer die Suche nach Ressourcen. Was ist bereits vorhanden und kann zur Umsetzung der individuellen Ziele genutzt werden? Die wenigsten Menschen denken dabei an etwas, das seit dem allerersten Lebensmoment ein stetiger Begleiter ist. Es liegt direkt unter der eigenen Nase. Gemeint ist der Atem.
Durch die Verbreitung von Yoga und Meditation ist bekannt, dass bewusstes Atmen innere Ruhe und Gelassenheit fördert. Stimmt. Das kann der Atem und faszinierend viel mehr.

”Breathwork ist das neue Yoga”

Breathwork schwappt aus dem englischsprachigen Raum aktuell zu uns. Es wird mit Yoga vor 20 Jahren verglichen. Warum aber gibt es gerade diesen Trend?

Ich glaube, wir erleben zunehmend die Auswirkungen unserer VUCA bzw. BANI-Welt. Wir beginnen gleichzeitig ein Verständnis zu entwickeln, wie sehr wir darauf mit erhöhter Selbstfürsorge reagieren müssen. Gemeint ist definitiv keine Selbstoptimierung, sondern die Fürsorge für uns selbst, um uns den großen Themen unserer Zeit überhaupt annehmen zu können. Gleichzeitig werden Achtsamkeit und Co. durch wissenschaftliche Belege zunehmend massentauglich. Breathwork, also die Arbeit mit dem bewussten Atmen hat hierbei einen besonderen Stellenwert: der Atem ist universell – jede Person hat ihn, die Anwendung ist kostenlos und ohne Hilfsmittel oder spezielle Räumlichkeiten umsetzbar.

Gerade in Lebensphasen mit hohem Stresslevel, in verantwortungsvollen beruflichen Positionen und familiären Kontexten ist das Atmen weit mehr als eine Meditationspraxis. Unsere Wahrnehmung der Welt hängt eng mit unserer Atmung zusammen und beeinflußt unsere körperliche und mentale Gesundheit.

Wir atmen jederzeit und immer und müssen es trotzdem lernen

Die Atmung wird vom vegetativen Nervensystem gesteuert und dieses ist durch die Anforderungen unserer Zeit zunehmend überfordert und in Folge dysreguliert. Viele Reize, ständige Erreichbarkeit, Stress und Unsicherheiten führen dazu, dass sich die Atmung anpasst bzw. die permanente Überreizung des Nervensystems reflektiert. Auch unverarbeiteter Stress bleibt im Körper gespeichert. Jede Erfahrung und die individuelle Interpretation dessen hinterläßt einen Abdruck im Nervensystem und damit auch im persönlichen Atemmuster. So bildet sich ein grundsätzlicher Zustand des Nervensystems.

Dieser Zustand wirkt wie eine individuelle Linse, durch die wir die Welt und das eigene Erleben wahrnehmen. Durch die Arbeit mit dem bewussten Atem ist es möglich, auf den Zustand des Nervensystems Einfluß zu nehmen und damit Blockaden, unförderliche Denk- und Handlungsmuster aus dem Weg zu räumen.

Klingt vielversprechend und vielleicht auch ein bisschen weit gegriffen? Denn wir atmen ja alle, immer und jederzeit. Was genau ist also das Geheimnis?

Um direkt mit einem Irrglauben aufzuräumen: Es geht bei der Arbeit mit dem Atem nicht darum, immer ruhig und gechillt zu sein, sondern möglichst flexibel. Denn diese Flexibilität erlaubt es, den täglichen Anforderungen proaktiv zu begegnen. Es ist der Gegensatz eines meist reaktiven Zustandes, der sich getrieben und den Umständen ausgesetzt anfühlt.

Drei Ebenen des Breathwork

Im Breathwork können drei Ebenen unterschieden werden, in der das Atmen diese Flexibilität unterstützt.

1. Der Erste-Hilfe-Koffer

Obwohl es immer beim Ein- und Ausatmen bleibt, ist die Atmung in ihren einzelnen Komponenten enorm vielfältig: Geschwindigkeit, Fokus auf Ein- oder Ausatmung, Atemanhalten, Bauch- oder Brust-, Mund- oder Nasenatmung. Mit diesen Komponenten kann eine Bandbreite an Techniken geschaffen werden mit sehr unterschiedlichen Effekten. Damit können Übungen wie in einer Toolbox zusammengestellt werden. Situativ angewandt entfalten sie die gewünschte Wirkung innerhalb von Minuten.

Beispielsweise kann eine aktivierende Atemübung den Espresso ersetzen oder eine ausgleichende dafür sorgen, die Konzentrationsfähigkeit zu steigern.

2. Die tägliche Atempraxis und das individuelle Atemmuster

Die zweite Ebene ist das individuelle Atemmuster. Dabei wird zwischen funktionalen und dysfunktionalen Mustern unterschieden. Also unterstützt das Atemmuster den Alltag oder erschwert es diesen sogar?

Die Atmung steht in direkter Verbindung zum Nervensystem. Dieses steuert alle körperlichen Funktionen. So beeinflußt die Art der Atmung die mentale und körperliche Gesundheit, unsere Stressresilienz und das generelle Wohlbefinden.

Die Nasenatmung ist die absolute Basis einer funktionalen Atmung. Atmen wir langsam und reduziert durch die Nase, schlägt das Herz langsamer, der Blutdruck sinkt. Da Kopf und Körper permanent miteinander kommunizieren, werden diese körperlichen Symptome vom Gehirn ausgewertet: ‘alles ist in Ordnung, wir sind in Sicherheit’. Ein positiver, sich selbst verstärkender Kreislauf beginnt.

Ein dysfunktionales Atemmuster (z.B. infolge von chronischem Stress) hat eine andauernde Überatmung zur Folge. Neben gesundheitlichen Beeinträchtigungen wird dies vom Nervensystem als Zeichen drohender Gefahr einordnet und der Kreislauf negativ verstärkt. Menschen mit hohem Stresslevel spüren dies in körperlichen Symptomen wie Verspannung oder Schmerzen, Bluthochdruck, Schlafstörungen, überaktiven Gedanken usw.

So beeinflußt die Atmung unseren Körper, die Wahrnehmung und den Blick in die Welt. Wie wir atmen, so leben wir. Faszinierenderweise ist die Atmung die einzige autonome Körperfunktion, die wir willentlich steuern können. So kann die Bewusstwerdung des eigenen Atemmusters und in Folge eine gezielte Atempraxis erstaunliche Effekte nach sich ziehen.

3. Aktive Meditation ins Unbewusste

Die dritte Ebene im Breathwork ist das Transformative Atmen. Dabei wird der Körper durch eine aktivierende Atemtechnik gezielt in einen leichten Stresszustand versetzt. So können unbeendete Stresszyklen vollendet und im Körper gespeicherte Spannungen freigesetzt werden. Auch dies führt zu einem regulierteren Nervensystem, so dass flexibler mit Herausforderungen umgegangen und auch in turbulenten Zeiten leichter in Balance zurückgekehrt werden kann.

Unter Stress wird das rationale Denken erschwert und ältere Gehirnareale genutzt. Damit ist es während der Transformativen Atemsessions möglich, in den Bereich des Unbewussten, des Vorsprachlichen, sogar Vorgeburtlichen einzutauchen. Es geht dabei jedoch nicht um eine psychedelische Erfahrung. Werden vom Körper erlebte Erfahrungen in einem sicheren Rahmen erneut durchfühlt, ist Heilung möglich. Auch die Arbeit mit dem inneren Kind kann so auf körperlicher Ebene unterstützt werden.

Viele Menschen berichten im Nachgang, dass sie sich um alten Ballast erleichtert fühlen. Mehr bei sich, stärker mit sich selbst, den eigenen Werten und Wünschen verbunden.

Manchmal wird das Transformative Atmen auch als Atemreise bezeichnet. Eine Teilnehmerin hat es kürzlich passend zusammen gefasst: “Ich fühle mich wie nach einem Langstreckenflug. Ein bisschen zersaust, ohne Gefühl für Zeit und Raum und in vorfreudiger Erwartung wie am Anfang einer langen Reise.” Tatsächlich ermöglicht das Transformative Atme eine nachhaltige und tiefe Veränderung in Psyche und Körper.

Meine eigene Reise

Wahrscheinlich kann man meine Begeisterung für Breathwork bereits herauslesen. Seit ich vor anderthalb Jahren zufällig darauf gestoßen bin, läßt sie mich tatsächlich nicht mehr los. Das Atmen hat mir geholfen, zu mir selbst zu finden und gleichzeitig meinen beruflichen Weg zu prüfen und zu justieren.

Wenn ich zurück blicke, beschäftigt mich mindestens seit der Geburt meiner Söhne vor 9 und 7 Jahren die Frage, womit ich einen Grossteil meiner Lebenszeit verbringe und welchem sinnhaften Zweck meine Arbeit dient. Die Antwort ist natürlich immer eine des Blickwinkels auf die eigene Tätigkeit. Ich habe als Innenarchitektin viele Jahre ästhetische und gleichzeitig funktionale Arbeitsräume geschaffen. Räume haben eine nachweisliche Wirkung auf Wohlbefinden, Kreativität und Produktivität, so erschien mir meine Arbeit in einem grossen Konzern abwechslungsreich und auch sinnvoll.

Von den äußeren zu den inneren Räumen

In der Begleitung räumlicher Transformationsprozesse fand ich besonders spannend, wieso die gleichen Orte für manche Menschen besser und für andere gar nicht funktionieren. Was sind die darunter liegenden Mechanismen? Was führt dazu, dass ein räumliches Gefüge als ausreichend sicher oder konzentrationsfördernd wahrgenommen wird?

Nach und nach hat sich mein Interesse so von den physischen Räumen auf die Inneren verschoben. Um dem nachzugehen, habe ich eine Coachingausbildung absolviert und dieses Wissen in meiner Arbeit und nebenberuflich anwenden können. Irgendwie fehlte mir dennoch eine Methodik, die den Körper und dessen intuitive “Weisheit” stärker mit einbezieht.

Breath.. what?

Dann habe ich über eine Bekannte von Breathwork gehört und hatte keinerlei Vorstellung, was sich dahinter verbirgt. Dennoch hatte es eine sofortige Anziehung und ich habe mich entgegen jeder rationalen Entscheidung für eine Ausbildung mit Intesoma Breathwork angemeldet. Mein Bauchgefühl und meine Neugierde waren die Antreiber.

Mit jedem neu gelernten Fakt war ich mehr und mehr fasziniert, wie vielseitig Breathwork sein kann. Atem und Nervensystem hängen direkt zusammen. Die Funktionsweise des Nervensystems zu verstehen, führt dazu, mich selbst besser zu kennen, meine Reaktionen und Handlungen bewusster einordnen zu können. Meine Gefühle sind jetzt mein Barometer, das ich nutzen kann, um Entscheidungen sicherer zu treffen.

Im Alltag hilft mir eine tägliche Atempraxis, mich wacher, konzentrierter und grundsätzlich gelassener zu fühlen. Atempraxis klingt vermutlich nach viel Zeitaufwand. Da der Atem immer dabei ist, können die Übungseinheiten allerdings auch unterwegs gut eingebunden werden. Wichtig ist, bewusst zu atmen und das geht überall: während Wartezeiten an Ampel oder Kaffeeautomat, im ÖPNV usw.

Die Effekte sind relativ schnell spürbar, denn nach und nach reguliert sich das Nervensystem. Umso flexibler es durch diese Atempausen wird, desto größer wird der Raum zwischen Reiz und Reaktion. Ich fühle mich dadurch viel öfter imstande, meine Reaktionen wirklich zu wählen anstatt sie wie ferngesteuert abzuspulen. Wichtige Bedingungen um mein Leben und die Fürsorge für meine Söhne neben meinem beruflichen Alltag zu wuppen.

Berufliche Wende

Nach und nach ist daraus eine konkrete berufliche Vision gewachsen. Ich möchte einen Beitrag dazu leisten, mehr Frieden in die Welt zu bringen. Wenn wir mit uns selbst im Frieden sind, strahlt das nach außen. In jede Beziehung und in jeden Kontext. Und die Welt wird so Mensch für Mensch, Beziehung für Beziehung und Umfeld für Umfeld freundlicher und friedlicher. Mit diesem klaren Auftrag habe ich im vergangenen Jahr meinen Job gekündigt und mich mit einer Kombination aus Coaching & Breathwork selbständig gemacht.

Die Innenarchitektur ist jetzt eine freudige Abwechslung. Gerade plane ich für Freunde deren Yogaretreat-Center in Peru und meine eigenen Räumlichkeiten, das ‘MIRAFLORES – Breathwork, Coaching & Coworking’. In der 2. Jahreshälfte 2023 eröffne ich diese in Berlin-Weißensee und hoffe so noch mehr Menschen erreichen zu können.

Tägliches Tun

Konkret begleite ich nun Menschen 1:1 und auch in Gruppen, online und offline. Klient*innen kommen oft mit dem initialen Wunsch, einen gesunden Umgang mit ihrem Stress zu finden. Dieser gründet sich häufig im beruflichen Alltag oder im familiären bzw. in der Kombination aus beidem. Besonders berufstätige Eltern sind daher zu großen Anteilen meine Zielgruppe.

Mein beruflicher Alltag ist wunderbar abwechslungsreich geworden. Unternehmen unterstütze ich in ihrem Mentalen Gesundheitsmanagement durch Impulsvorträge zu Atem und Nervensystem. Durch regelmäßig stattfindende Atempausen wird die Stressresillienz der Mitarbeitenden langfristig gestärkt. Mit Einzelpersonen arbeite ich in Atemcoachings an dem Ziel, zu einer funktionalen Atmung zurück zu kommen, um die Gesundheit zu unterstützen, die Stressresistenz zu stärken und Burnout vorzubeugen. Zweiwöchentlich leite ich Transformative Atemreisen in Präsenz. Demnächst werden diese auch regelmäßig online stattfinden.

Mein Herzensprojekt ist die Begleitung von Eltern durch Coachings und Workshops. Hierin werden Strategien erprobt, die eigenen Bedürfnisse mit denen der Kinder überein zu bringen, große Gefühle zu begleiten und die Kinder in ihrer Eigenregulation zu stärken. Auch hier stehen das Atmen und den Alltag durch die Brille des Nervensystems zu betrachten im Vordergrund.

Der Name „Own Your Breath“ ist aus dem Wunsch heraus entstanden, dass Menschen ihre ureigene Superkraft entdecken und sie für sich nutzen. So heisst nun mein Unternehmen und unter www.ownyourbreath.de bin ich im Internet zu finden.

Mein Barometer für berufliche Zufriedenheit

Ob ich den richtigen beruflichen Schritt gegangen bin, kann ich immer wieder daran messen, dass ich abends nicht mehr das Gefühl habe, unendlich lange aufbleiben zu müssen, um meine Freizeit voll auszukosten. Ich freue mich auf den nächsten Tag und die vielen Momente tiefster Befriedigung in meinem Tun.

Für Dich als Leser*innen der Montagsimpulse:

Probiere es gleich mal aus mit dieser INSPIRATION FÜR INNERE BALANCE UND FLOW

Gerade in turbulenten Zeiten ist diese einfache Übung eine effiziente Möglichkeit, wieder in die eigene Mitte zu finden. Die Kohärenzatmung verbunden mit der Bauchzwerchfellatmung verbessert die Sauerstoffversorgung des Gehirns und der Organe, gleicht das “Gaspedal” und die “Bremse” unseres Nervensystems miteinander aus und führt bei regelmäßiger Übung zu erhöhter mentaler, emotionaler und physischer Stressresistenz. Wow!

So gehts: Ein- und Ausatmung sind gleich lang, es empfiehlt sich mit jeweils 4 Sekunden zu starten und sich langsam auf 5,5 Sekunden zu steigern. Bei dieser Frequenz synchronisieren sich Atmung und Herzrate und diesen Zustand nehmen wir als Flow und inneres Gleichgewicht wahr. Die Bauchzwerchfellatmung ist eine wahrnehmbare Bewegung auf Höhe der unteren Rippenbögen. Beim Einatmen weiten sich die Rippen ein wenig aus, beim Ausatmen entspannen sie sich nach innen.

Ich benutze fürs Timing die kostenlose Awesome Breathing-App, bei der sich die Zeit einstellen läßt und durch einen angenehmen Gong der Wechsel zwischen Ein- und Ausatmung angegeben wird. Im Laufen kann auch mit 4 Schritten ein- und 4 Schritten ausgeatmet werden.


Breathwork to Go

Wer sich weiter von meiner Begeisterung anstecken lassen und ein wenig tiefer reinschnuppern möchte, kann im Mai 2023 online via Zoom mit mir atmen:

Atempause im Monat Mai
Wann: 5 x dienstags 13-13.30 Uhr (2./9./16./23./30.5)
Was: Lerne deinen Atem kennen – Alltagshelfer und Wissen zu deiner ganz eigenen Superkraft
Anmeldelink: https://www.fyndery.de/online/kurs/11677/online-workshop-grundlagen-breathwork/

Transformatives Atmen
Wann: Mo. 15.5 um 19-21 Uhr und/ oder Fr. 2.6. 16-18 Uhr
Was: Vom Stress in die Ruhe – Atmen, Fühlen, Sein
Anmeldelink: https://www.fyndery.de/online/kurs/11672/breathwork-zur-regulation-des-nervensystems/

Um möglichst vielen Menschen die Teilnahme zu ermöglichen, biete ich eine Sliding Scale an. Das Preisspektrum findet sich im Anmeldelink.

Ich freue mich darauf, mit euch zu atmen.
Bis dahin, keep breathing. Alles Liebe, Janine

 

Liebe Janine, ich danke Dir für diesen Gastbeitrag und Deine Begeisterung für Breathwork, die in meinem Fall tatsächlich ansteckend ist. 

Ich wünsche uns allen, dass wir uns über unseren bewussten Atem wieder tiefer mit uns selbst und dem Leben verbinden können,
Katja

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