Ich melde mich zurück aus Portugal.
Zwei Wochen Urlaub und Revival unserer Workation-Zeit. Sonne und Meer tanken, Freunde wiedersehen und vor allem Familienzeit genießen.
Heute teile ich im Montags-Impuls ein Testimonial, um Dich an den vielfältigen Wegen der Berufung teilhaben zu lassen, die meine Kund:innen gehen.
Sigrun Wegner durfte ich bereits 2017 im BerufungsCoaching kennenlernen. Mit „bewegend lieben“ hat Sigrun Ihr Herzensbusiness verwirklicht.
Im Interview blicken wir auf den Weg dahin zurück, auch um sichtbar zu machen, dass das Leben der Berufung ein eigenes Tempo hat und unumgänglich damit verbunden ist, sich mit inneren Themen auseinander zu setzen.
Sigrun, was hat Dich 2017 zum BerufungsCoaching bewegt?
Ein Gefühl. Damals war ich noch nicht lange im Unternehmen meines Vaters tätig mit der Intention, es übernehmen zu wollen. Zuvor war ich bereits 20 Jahre im Personalwesen unterwegs, hatte vieles gesehen und ausprobiert und war frustriert von meiner aktuellen Situation.
Rückblickend sehe ich, dass dieser Schritt eine Flucht war. Die Entscheidung, in die Firma meines Vaters einzusteigen, ist nicht aus dem Gefühl der Fülle sondern aus Frust heraus entstanden. Mit der Zeit bekam ich ein leises Störgefühl: Irgendetwas ist nicht passend. Damit bin ich zu Dir gekommen. Auch mit der Offenheit, diese „heilige Kuh“, also die Übernahme der Firma, mit zu betrachten und wenn notwendig, meinen Weg woanders fort zu führen.
Damals hast Du den Weg zu Deiner Berufung eingeschlagen. Was hast Du aus dem BerufungsCoaching mitgenommen?
Den Fokus auf Flow-Momente. Die haben in mir ein Gefühl verursacht und dienten mir wie eine Blaupause: Wie fühlt es sich an, wenn es einfach läuft? Solche Momente, in denen ich eins bin mit allem und die Dinge von ganz allein durch mich durchlaufen und nicht durch meinen Verstand gesteuert sind. Das war für mich ganz wesentlich.
Was mich auch noch geprägt hat, war die Potenzialanalyse. Das hat mir Selbstvertrauen in meine Intuition gegeben. Meine Human Design Matrix, die ich erst vor 1,5 Jahren angeschaut habe, hat dies dann noch einmal vertieft. Sie bestätigt mir, dass ich ein untrügliches Gespür für den richtigen Augenblick habe. Auch wieder Intuition. Gepaart mit: Mein natürlicher Zustand ist Warten. Ich sollte also nicht aus dem Verstand heraus etwas machen, sondern einfach sein und warten bis mein Gefühl, meine Intuition anspringt. Tja, das ist anstrengend, wenn man geprägt ist vom „Machen, Machen, Machen“. Doch diese Erkenntnis hat mir schon in verschiedensten Situationen den Mut gegeben, mich zurückzulehnen und zu akzeptieren: „Wenn ich jetzt gerade nichts in mir spüre, dann ist da momentan nichts dran!“
Wie ging es nach dem BerufungsCoaching weiter?
Interessanterweise hatte ich im BerufungsCoaching die „heilige Kuh“, also die Übernahme der Firma, noch nicht geschlachtet. Das passierte durch einen einzigen Satz von einem Freund ein paar Monate später. Wir waren auf der Rückfahrt von einer Schulung zum Thema „Aktuelle Veränderungen im Markt„. Auf der Fahrt sinnierte er vor sich hin: „Das überlebt nur derjenige, der 100%ig mit dem Herz dabei ist.“
Unwillkürlich habe ich in mir danach gesucht, dass mein Herz JA sagt, sich weitet. Doch da war nichts … In diesem Augenblick sagte ich: „Krass, jetzt weiß ich, dass ich das nicht mehr machen kann.“ Das war dieser EINE Satz. Der hat mich aus der Kalten erwischt. Mit dem Kopf hätte ich das nicht sehen können. Es brauchte diesen Überraschungsmoment.
Wie gestaltete sich Dein Weg daraufhin?
Das war natürlich ein sehr schmerzhafter Prozess für unsere Familie, vor allem für meinen Vater. Obwohl wir am Anfang meines Einstiegs vereinbart hatten, dass ich mich in einer Übergangszeit zunächst ausprobieren und dann final entscheiden könne. Als Unternehmer war er es gewohnt, die Dinge zu gestalten und zu kontrollieren. Und er war so stolz auf mich als seine Nachfolgerin. Das war wohl der letzte Teil meines Abnabelungsprozesses, an dieser Stelle mit aller Klarheit für mich einzustehen und ihn über meine Entscheidung lediglich zu informieren. Es ist ja mein Leben, auch wenn meine Entscheidung große Auswirkungen auf ihn und die Firma hatte. Sie war nicht verhandelbar.
Wir vereinbarten dann eine dreimonatige Übergangsfrist, in der ich mich nach einem neuen beruflichen Tätigkeitsfeld umsah. Das klingt nicht viel und hätte mir Angst machen können. Doch da habe ich mir das erste Mal geschworen: Ich bleibe im Vertrauen und das Richtige wird mich finden. Und so kam es dann auch.
Wie ist Dir das gelungen, trotz der Ungewissheit im Vertrauen zu bleiben? Du hattest ja keinen Plan B.
Nein, ich hatte keinen Plan B. Ich wusste nur, es geht wieder ins Angestelltendasein zurück.
Die Erfahrung, wie es sich anfühlt, aus dem Herzen heraus eine Entscheidung zu treffen, hatte mir jedoch großes Vertrauen geschenkt. Ich fühlte keine Existenzängste und ließ mich vom Leben führen, informierte mein Netzwerk, dass ich wieder auf der Suche sei. Ein Kontakt empfahl mir, mein Profil auf der Plattform von Experts & Talents hochzuladen.
Daraufhin rief mich eine Beraterin an und lud mich zu einem Kennenlerngespräch ein, ohne spezifische Stelle für mein Profil … Es war an einem schönen Frühlingstag. Ich fuhr voller Zuversicht nach Dresden. War in meiner Mitte, fast schwebte ich. Und als ich da war, meinte sie: Das ist total spannend. Wir hatten uns ja einfach so verabredet, doch gestern saß auf ihrem Stuhl eine Personalleiterin, die genau den Auftrag ausgelöst hat, der 100% auf sie passt. Meine jetzige Chefin.
Zu dem Zeitpunkt war der Job 100% passend, doch Du warst natürlich nicht am Ende Deiner Berufungs-Reise …
Genau. Nach reichlich 2 Jahren im neuen Job bekam ich eine Depression. So zumindest die Diagnose. Nach meinem Gefühl hat meine Seele rebelliert und signalisiert: Nimm‘ Dir ENDLICH Zeit für Dich! Und schenkte mir eine sehr herausfordernde Erfahrung. Mir als Sportlerin, die stets reichlich Energie hat, viel Bewegung braucht und in der Eigenwahrnehmung viele Interessen stets gut balancieren kann. Auf einmal ging nichts mehr. Da waren das morgendliche Aufstehen, den Haushalt führen und Mahlzeiten zubereiten für mich und meinen Sohn maximal herausfordernd und fraßen all meine Energie. Nach vier Treppenstufen schnaufte ich wie meine 90jährige Oma.
Wie ist es Dir gelungen damit umzugehen?
Das löste so viel Scham und Schuld aus. Oft fragte ich mich, ob ich simuliere. Es dauerte lange, bis ich in die Akzeptanz fand. Glücklicherweise ist mein Hausarzt ein wundervoller Mensch, der mich mit ganz viel Liebe und Verständnis begleitet hat.
Im Frühjahr 2021 hat mein Hausarzt mir die anthroposophische psychosomatische Klinik Lahnhöhe empfohlen. Ich hab ihn ganz entgeistert angeschaut: Ich gehe doch jetzt nicht in eine Klinik mit Masken, Tests und allem. Da werde ich ja noch kränker. Er hat mich liebevoll angelächelt und gemeint: Schauen sie sich mal die Homepage an und dann sprechen wir wieder.
Als ich dann die Homepage besucht und die ganzen Therapieformen gelesen habe, hatte ich Tränen in den Augen. Ich wusste: dort ist mein Platz. Dafür darf ich auch meinen Widerstand in Frage stellen. Was ist mir wichtiger: Meine Angst oder meine persönliche Heilung?
Welche Erfahrungen hast Du in dieser Zeit gemacht?
Das war eine schöne Reise. In mancher Hinsicht war das wie Ferienlager für mich. Weil ich so dankbar war für all den „Luxus“ und die Erfahrungen in diesen vier Wochen. Das hätte mich persönlich viel Geld gekostet. Zweimal pro Woche Aufstellungsarbeit, dazu Einzel-Musiktherapie. Tanztherapie, Dauerdusche, Fitness und vieles weitere. Ich erfuhr so viel Stütze und Annahme in meinem So-Sein. Auf unserer Station wurde mir nachgesagt, ich sei tiefgläubig. Meine Belegtherapeutin erzählte mir schmunzelnd davon. Für mich war das damals eine tolle Wertschätzung, ist es auch heute noch.
Denn ich glaube tatsächlich: daran, dass mich das Leben führt und dass ich mich ihm hingeben darf. Alles was mir passiert, ist genau in dem Augenblick richtig und will mich etwas lehren. Das Leben ist FÜR mich!
Aufgrund meines Vertrauens in das Leben schrieb ich in der Zeit nur eine Bewerbung bei einem Beratungshaus, in dessen Akademie ich mit viel Herzblut eine Ausbildung im Organisationsdesign absolviert hatte. Als das dann nichts wurde, war für mich klar: Du bist noch nicht fertig bei deinem jetzigen Arbeitgeber. Da warten noch spannende Aufgaben auf Dich.
Was ich mittlerweile gelernt habe: wann immer es mir gelingt, im Vertrauen zu bleiben und auf mein Herz sowie meine Intuition zu hören, belohnt das Leben mich mit FLOW. Wenn ich jedoch glaube, es mit meinem Verstand besser zu wissen, dann bremse ich mich selber aus. Das ist so schön zu beobachten.
Wie ging es auf dem Weg zu Deinem Herzensbusiness weiter?
Auch meine Wiedereingliederung nach fast einem Jahr floss voller Resonanz. Statt kämpfen zu müssen, war alles ganz leicht. Meine Chefin hat mich nach meinen Vorstellungen gefragt und sich auch Gedanken gemacht, was sie mir anbieten kann. Meine Rollen wurden inhaltlich verändert. Ich gab meine Betreuungsbereiche ab und kann mich seither voll auf Personalentwicklung und Talent Development konzentrieren. Damit habe ich ein viel größeres Maß an Selbstbestimmung. Und ich kann viel selbst entwickeln und gestalten. Da gibt es nun schon einige Projekt-Babies, die ich voller Leidenschaft in die Welt gebracht habe und bringe.
Ich reduzierte zudem meine Arbeitszeit auf 4×7 Stunden, um einerseits das Tempo meines Lebens reduzieren zu können. Denn nur wenn ich langsam mache, kann ich mich spüren und erforschen, was ich gerade brauche. Und andererseits war da ja stärker denn je der Wunsch, mein Herzensbusiness zu finden, um mich selbstständig machen zu können. Ich war ganz transparent meiner Chefin gegenüber und habe ihr gesagt, dass ich mich nicht ewig in einem Angestelltenverhältnis sehe. Sie war dankbar für meine Offenheit und hat mir angeboten, weiter im Gespräch zu bleiben. Um ein Win-Win für beide Seiten miteinander zu gestalten.
Ein Geschenk, dass Du das so im Angestelltenverhältnis erfahren hast. Wie bist Du Deinem Herzensbusiness näher gekommen?
Dann hieß es wieder Warten auf die Impulse, die das Leben mir schickt und Vertrauen haben darauf, dass ich es spüren werde, wenn sich eine für mich richtige Tür öffnet. Ich und Geduld, welch anspruchsvolle Übung! Lacht
Ich schaute mir die eine oder andere Ausbildung an, sowohl im Bereich Team Coaching als auch im Paar Coaching, wollte mich nicht mit dem Verstand festlegen. Beides interessiert mich sehr und mir war damals schon klar: Ich habe nicht die EINE Berufung. Vieles da draußen und in uns Menschen fasziniert mich.
Anfang 2022 meldete ich mich für eine Team Coach Ausbildung im Hephaistos Institut an, die im April starten sollte. Als ich 3 Wochen vorher noch immer keine Rechnung bekam, schaute ich noch einmal auf deren Seite und musste frustriert feststellen, dass ich mich vertan hatte. Die Ausbildung sollte im April 2023 starten. Ein Loch tat sich vor mir auf. Soll ich tatsächlich noch ein Jahr warten? Stillstand in meinem Leben? Das konnte ich ganz schlecht akzeptieren. Ich rief mir ins Gedächtnis, dass dies einen guten Grund haben müsse und atmete tief durch, entspannte mich.
Dann kam der 13. April 2022. Ich bekam eine Email über eine im September startende Ausbildung als Evolutionary Relationship Coach, las den Inhalt und war total elektrisiert. Mein ganzer Körper stand unter Strom. Ganz krass. Und alles, was darin beschrieben wurde, passte zu meiner inneren Haltung und meinen Erfahrungen. Das Signal über meinen Körper war so klar, so eindeutig, dass ich nach einem ebenfalls sehr bewegenden und emotionalen Kennenlerngespräch mit Rouven Schneider, dem Trainer, die Ausbildung buchte.
Kurze Zeit später auf einer Wanderung fiel mir auf einmal die Human Design Matrix wieder ein: Moment mal, da gibt es doch vier Lebensdaten, zu denen sich das Leben fundamental ändert. War nicht auch der April 2022 enthalten? Da habe ich ganz nervös auf dem Handy nachgeschaut und musste mich erst mal hinsetzen. Meine Beine zitterten: es war der 13. April 2022.
Wie hast Du die Ausbildung erlebt?
Als ich die Ausbildung begann, habe ich sofort den Unterschied gespürt. Ich bin ein Lern-Junkie und liebe es, mich mit Begeisterung in ein neues Thema zu stürzen. Aber dort war das noch mal ganz anders. Das ging viel tiefer, war viel energetischer und war unglaublich stark mit meinem eigenen Erleben verbunden. FLOW eben!
Irgendwann nach dem dritten Modul ging es dann los mit den Impulsen für meine Selbstständigkeit. Meist erreichten sie mich im Zwischenland, zwischen Traum und Erwachen … da ist nichts aus meinem Kopf heraus entstanden und ich habe keinen Business Plan geschrieben. Alles fiel mir leicht und entsprang der Freude, als wenn ich geführt wurde.
Anfang des Jahres hast Du „bewegend lieben“ gegründet. Was ist Dein Herzensanliegen mit der Paartherapie der neuen Zeit, wozu möchtest Du beitragen?
In eine neue Form und Tiefe von Verbundenheit miteinander zu kommen. Die meisten von uns spüren, dass die alten Konzepte, wie Partnerschaft „zu sein hat“, nicht mehr funktionieren. Mein Bild von Beziehung und auch Sexualität ist schon seit einer Weile, dass ich durch ein Schlüsselloch schaue oder die Tür einen Spalt aufsteht. Und dass ich wie ein staunendes Kind hinter dieser Tür ein faszinierendes Neuland entdecke, welches auf uns wartet und erobert werden möchte.
Ich sehe mich als Wegbegleiterin für Paare, die dieses Neuland miteinander erforschen wollen. Die den Mut haben, sich einander mit aller Verletzlichkeit und Ohnmacht zunächst einmal zu zeigen. Hier braucht es am Anfang ganz viel Mitgefühl für sich selbst und den anderen. Keiner von uns will den Anderen verletzen. Wir alle wünschen uns sehnlichst Frieden in unseren Beziehungen.
Partnerschaft und Berufung – gibt es Parallelen beim Suchen und Finden des passenden Berufs bzw. Partners?
Ja, allerdings glaube ich nicht mehr, dass es die EINE passende Beziehung gibt, genauso wenig wie es den EINEN passenden Beruf gibt.
Ich habe das in meiner zweiten Ehe erlebt, wie genial es sich anfühlt, wenn man aufeinandertrifft und zufälligerweise die Bedürfnisstrukturen zusammenpassen. Der andere meine Bedürfnisse erfüllt und ich die seinen. Welche Magie wir dabei empfanden. Wir fühlten uns total vom Leben geliebt und beschenkt. Wir glaubten, das ist sie: die EINE passende Partnerschaft.
Nur ist es halt nicht so, dass die Bedürfnisstrukturen stabil bleiben, sondern sie verändern sich so, wie wir uns verändern. Und unser subjektiv empfundenes Glücksgefühl hängt davon ab, wie stark unsere Bedürfnisse erfüllt werden. Wenn nun der Andere meine Bedürfnisse nicht mehr so erfüllt wie anfänglich und ich mich zunehmend weniger glücklich fühle, dann kommt Sand ins Getriebe, dann kommen die Konflikte und damit das Ohnmachtsgefühl.
Und was machen wir dann, sofern wir das nicht auf einer Metaebene reflektieren und vielleicht auch im Außen Hilfe suchen? Passt scheinbar nicht mehr, also trennen wir uns. Meistens auch noch im Chaos.
Erlangen wir darüber Bewusstsein, dann bewegen wir uns in Richtung evolutionäre Partnerschaft. Darin übernehmen wir radikal Selbstverantwortung für uns und unsere Bedürfnisse und akzeptieren, dass wir einfach miteinander auf einem Weg sind. Nicht wissend, wie lang der sein wird.
Welche Frage sollte ich Dir noch stellen?
Hmmm … wie der Name meiner Homepage „bewegend lieben“ entstanden ist. Auch dieser „Geburtsprozess“ war geprägt von Leichtigkeit und Freude, voll im FLOW.
Ich spürte, dass mein Geburtsname Wegner ein Sinnbild für meine Berufung ist, denn ich sehe mich als Wegbegleiterin und Wegbereiterin. Als jemand, der Prozesse in Bewegung bringt. Zudem nimmt der Körper auch eine ganz wesentliche Rolle in meinen Coachings ein, denn:
„Der Körper ist die Bühne unserer Gefühle.“
(Antonio Damasio)
Also schrieb ich all meine dazu passenden Ideen auf ein Blatt Papier, konnte mich jedoch nicht entscheiden. In dem Moment kam mein 18jähriger Sohn hinzu und ich fragte ihn nach seiner Meinung. Intuitiv zeigte er sofort ohne weiteren Kommentar auf „bewegend lieben“. Und so war es entschieden.
Meine 23jährige Tochter kreierte anschließend mein wunderschönes Logo, welches Annett Reichel, meine Grafikerin, auf meinen Postkartenflyern so schön in Szene setzte.
Wunderschön und stimmig. Ich habe mich unglaublich gefreut liebe Sigrun, dass Du mich und uns an Deinem Weg teilhaben lässt. Danke für diese Einblicke und Deinen Mut, Deinen Weg mit allen vermeintlichen Höhen und Tiefen mit uns zu reflektieren.
Für unseren nächsten Entwicklungsschritt als Menschheit im Umgang mit den aktuellen Herausforderungen braucht es eine neue Beziehungsqualität. Dein Sein und Wirken ist ein wertvoller Beitrag dafür.
Mehr über „bewegend lieben“ und Sigrun erfährst Du HIER.
Ich wünsche uns allen eine neue Qualität von Beziehungen zu uns selbst, unseren Mitmenschen und dem großen Ganzen,
Katja
P.S. Es gibt im Oktober wieder eine Möglichkeit im Konnektiv62 Menschen mit einem verbindenden Anliegen zu begegnen: das Barcamp: New Work und Neues Wirtschaften.
Barcamp: New Work und Neues Wirtschaften
26. Oktober 2023 | 14 – 21:30 Uhr | Konnektiv62, Dresden
Motto: Momentaufnahme
Wie wollen wir arbeiten? Wie wollen wir leben? Und welche Stories erzählen wir uns nach wie vor, wie Arbeit und Wirtschaft funktionieren, wie Zusammenarbeit geht? Wir blicken mit der Momentaufnahme auf das Jetzt und richten den Fokus auf die Zukunft. Dabei gestaltet ihr die Agenda.
Letzten Montags-Impuls verpasst?
Hier kannst du den Montags-Impuls ganz entspannt nachlesen:
Sozialer Nährboden. Wo kannst Du der Mensch sein, der Du sein willst?